Mitleidskrise männer
Und hinzu kommt auch noch dein Aussehen.” ”Du sprachst von meinem Aussehen - die Wirkung des erotischen Textes ist kaum von der Wirkung der Vorleserin zu trennen, hast du glaub ich gesagt. Ist es auch eine erotische Wirkung? Du musst nicht antworten. Aber: Würdest du mich bitte beschreiben?” ”Sehr genau. So wie du mich siehst.” Sie lachte ihn an. ”Nein, das würde ich nie tun, du bist mir viel zu sympathisch. Lass deiner Fabulierfreude freien Lauf. Und es darf auch ruhig etwas erotisch werden. So mit dir hier zu sitzen, inmitten des vollen Restaurants, und so frei zu sprechen, regt mich auch ein wenig an.” ”Deine Ohren, egal ob die Haare dahinter oder davor sind, kommen mir sehr streichelig vor, so als würden sie nicht nur gut hören, sondern auch sehr empfindlich sein.” Er begann vorsichtig, sie kam aber sofort mit einer Bemerkung dazwischen. Brat kink.
„Ja, Herrin” Maria kniete weiterhin vor ihr und hielt den Blick gesenkt. „Weil ich es so möchte.” Der Gedanke reifte in ihr nach ihrem Gespräch mit Luisa. Sie suchte einen Weg, an diesem Tag ihren Kopf frei zu bekommen. Und sich völlig auf jemand anders einzulassen, sich ganz hinzugeben, war vielleicht eine gute Idee. Oder nicht, aber das würde sie erst am Ende wissen. Auf jeden Fall hatte sie sich nun komplett auf Sonya konzentriert. Sonya würde heute für sie bestimmen. Es fühlte sich so an, als ob sie sich selbst zusah, wie sie da kniete. Sie war nicht etwa in einem Zustand, in dem sie bedingungslos alles machen würde, bei weitem nicht, aber sie wollte für einen Tag alles abwerfen. Wenn ein mann sagt passt schon.Er fragt sie gar nicht und drückt ihr einfach seinen Schwanz in die nasse Mutterfotze. Er spürt wie seine Mutter kommt - wie sich ihre Muschi immer wieder zusammen zieht, während er seinen Schwanz heftig in sie stößt.
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